Ziele
Die Ziele des Vereins sind:
- Schutz der Wildbestände an Galanthus in der Schweiz
- Information über die Pflege und Kultivierung von Galanthus
- Erarbeitung von Einfuhr- und Verkaufsbedingungen für kultivierte Galanthus
- Austausch unter den Mitgliedern und Kultivateuren
- Pflege einer Informationsplattform für Galanthus
Der Vorstand und die Mitglieder wollen die Ziele zusammen erreichen. Dazu wurden die folgenden Ressorts im Vorstand geschaffen:
- Führen des Vereins (Präsidium und Stellvertretung)
- Wahrnehmen von Aussenbeziehungen
- Führen der Finanzen und Mitgliederverwaltung
- Fachliche Beratung
- Schutz der Wildbestände
- Organisieren von Reisen und Veranstaltungen
- Informieren über die Plattform (galanthophile.ch, galantophiles.ch) und Social Media
Ziele 2025
Im Jahr 2025 werden wir den separaten Mitgliederbereich im Internetauftritt weiter ausbauen – die Website ist zusammen mit dem Newsletter und dem virtuelle Stammtisch eines der Standbeine zur Information und Vernetzung auch im Jahr 2025. Der Newsletter ‚The Swiss Galantophile‘ wird zwei- bis dreimal im Jahr erscheinen – mit Neuigkeiten, Praxistipps und dem aktuellen Veranstaltungsprogramm. Für die Vernetzung unter den Mitgliedern werden wir uns regelmässig am virtuellen Stammtisch und soweit immer möglich an unseren Events treffen.
Wie in den vergangenen Jahren werden wir weitere Massnahmen zum Aufbau des Vereins wie die Werbung neuer Mitglieder umsetzen. Für das Jahr 2026 werden wir im Herbst 2025 Veranstaltungen planen – damit wir im Februar und März 2026 bereit sind und uns bei unseren Schneeglöckchenrausflügen und -Exkursionen hoffentlich treffen können.
Den Schutz der Wildbestände werden wir wie im 2023 begonnen und im Jahr 2024 mit dem Sammeln von Proben weitergeführt im Jahr 2025 und 2026 mit der Auswertung der Resultate weiterentwickeln. Der Mitgliederversammlung 2025 wird dazu zum bereits gesprochenen Beträgen 2022 bis 2024 ein entsprechendes Budget für unser Vorhaben Schutz Schweizer Galanthus nivalis Wildbestände vorgelegt. Im 2026 werden wir das unerfreuliche Thema der teilweise schwierigen Importbedingungen wiederum aufnehmen.